Jetzt ist es genau eine Woche her, dass ich die schöne Hansestadt Hamburg besucht habe. Neben der Ostervorstellung bei LUSH ( mehr dazu hier) und einem kleinen Shoppingbummel durfte ich einige Stunden mit Burt’s Bees und der Food-Artistin Ida Frosk in der „Sturmfreien Bude“ verbringen. Von der Location im 13. Stock des Alstertowers war ich mehr als begeistert! Am liebsten wäre ich in dieses moderne Loft mit Wohnzimmer-Feeling und jeder Menge Kreativität direkt eingezogen. Die Einrichtung war so geschmackvoll wie lässig und der 360° Ausblick richtig romantisch. Alles in allem eine perfekte Wahl für die Vorstellung einiger neuer Produkte von Burt’s Bees.

Im Fokus der Vorstellung standen in erster Linie die Lippenbalsame, welche es bislang in sieben verschiedenen Geschmacksrichtungen gab:

Bienenwachs Lippenbalsam mit Vitamin E und Pfefferminze, Revitalisierendem Lippenbalsam mit Açaí Beere, Honig Lippenbalsam mit Vitamin E, Belebendem Lippenbalsam mit Blaubeere und dunkler Schokolade, Erfrischendem Lippenbalsam mit Pink Grapefruit, Regenerierendem Lippenbalsam mit Granatapfelöl, Feuchtigkeitsspendendem Lippenbalsam mit Mango Butter.

Neu im Sortiment ist der feuchtigkeitsspendende Lippenbalsam mit Kokos-Birne und der „Squeezable Beeswax Lipbalm“ in der Variante mit Bienenwachs. Obwohl die letztgenannte Variante (wie ich beim Event erfahren habe) der Marken-Bestseller ist, mag ich sie leider gar nicht. Ganz klar Geschmacksache, aber eben auch eine die man sich gönnen kann bei acht verschiedenen Geschmacksrichtungen! Zu meinen Favoriten gehören eindeutig die altbekannten Pflegestifte mit Mangobutter und Blaubeer-dunkle Schokolade, sowie der Neuling Kokos-Birne.

Erhältlich sind die Produkte ab sofort in gut sortierten Kaufhäusern (z.B. Müller), Bioläden und wie immer auch online (z.B. auf www.bio-naturel.de).

Da sich bereits bei den Produkten alles um natürliche (also auch essbare) Inhaltsstoffe drehte, wurde das Event schließlich mit einem umheimlich spaßigen Workshop der Food-Artistin Ida Frosk abgerundet. Ziemlich beeindruckend, wenn Leute ihr unkonventionelles Hobby zum Beruf machen, sich dadurch vollkommen neu erfinden und finanziell alle gewohnten Feiler abbrechen. Die Norwegerin hat nicht nur ihren alten Beruf gekündigt, um sich ganz der Leidenschaft zu widmen, sondern ist auch nach Berlin gezogen und lernt die deutsche Sprache, sehr sympathische Frau übrigens! Schaut euch unbedingt mal ihren Blog an, der macht schon beim Zuschauen Freude. Mein kleines Kunstwerk besteht aus Mango, Granatapfelkernen, Blaubeeren, einer Mandel und Vanilleschote. Den Rest der Mango habe ich schließlich so gegessen. Sowas kann man sich ja nicht entgehen lassen, richtig? Am Ende des Tages wollten wir alle gar nicht mehr gehen, so gemütlich war die Location und auch die Gesellschaft. Deshalb noch mal vielen Dank an alle Beteiligten, für die gelungene Organisation!