Kurze Besuche bei den Eltern lohnen sich immer! Als Student ist es sehr beliebt die spärlichen Essenvorräte durch einen Besuch in Mamas Küche wieder aufzufüllen. Hin und wieder kann man sogar noch mehr einfahren. In meinem Fall sogar richtig viel, denn es ging zu IKEA, wonach man ja bekanntlich nie mit leeren Tüten heimfährt. So konnte ich ein bisschen Kram für die Wohnung, drei schöne Stoffe (aus denen bald Tischdecken werden) und ein Kissen mitnehmen. Außerdem konnten meine Eltern es nicht mitansehen, dass ich mit Leinenbeuteln bepackt reise, die Sorge galt vor allem Wertgegenständen wie dem Notebook. So kam ich zu einer Tasche, welche groß genug ist für eine 2 Tagesreise. Die Tasche hat ihnen noch ein Reißverschlussfach und zwei kleinere Fächer. Außerdem hat sie hinten ein Reißverschlussfach und jeweils an den Seiten, wie sie von vorne aussieht…seht ihr ja 😉 Sehr geräumig und praktisch alles in allem.
Mein Lesestoff für die Zugfahrt: „novum world of graphic design 11/11“ und „material girl My luxury diary Autumn 2011“.

Translation
Visiting your parents is always a good idea. College students like to fill up their own refrigerator with food from „mum’s kitchen“. Sometimes you even get way more. In this case, because we went to IKEA, and it’s common knowledge that you can not leave this place with empty bags. I got some things for my flat, like nice fabric (for tablecloths) and a pillow. My parents weren’t pleased with me travailing packed with various linen bags. They were mostly concerned about my laptop so that they decided to buy me a bag big enough for a 2-day journey. The bag has got a pocket with a zip and two little pockets. It also has a pocket with a zip at the back and on each side. All in all its very roomy and convenient.
During the train ride a read: „Novum world of graphic design 11/11“ and „Material girl My luxury dairy Autumn 2011“