Gibt es ein Kleidungsstück, das mehr für Tragekomfort, Wohlfühlen und zuhause steht als der Onesie? Trotz seiner lässigen, stylischen und teilweise sogar schicken Aufmachung würden die Wenigsten mit diesem Look in die Stadt, zur Uni oder zum Einkaufen gehen. Zum Bäcker vielleicht, wenn der Weg kurz ist.
Ich verbringe in diesen Tage die meiste Zeit zuhause. Es ist Semesterende, Prüfungszeit, aber vor allem beginnt für mich die Zeit meine Masterarbeit zu schreiben. Eine letzte Schreibarbeit in diesem Studium, womöglich sogar in meiner ganzen Laufbahn, in meinem ganzen Leben. Ich beende einen Lebensabschnitt, vielleicht sogar den entspanntesten Lebensabschnitt, den man haben kann und wird. Auch wenn es einem gerade in der Prüfungsphase weiß Gott nicht entspannt vor kam. Tägliche Aufgaben und Zeitmangel waren nur phasenweise an der Tagesordnung und dennoch wurde der Druck jedes Semester, jedes Jahr stärker. Der Druck fertig zu werden, der Druck eine Jobperspektive aufzubauen, der Druck finanziell Eltern- unabhängig klarzukommen. Kurzum der Druck Erwachsen zu werden.
Erwachsen werden… richtig, diese magische Grenze, welche am 18. vielleicht auch erst 21. Geburtstag angeblich überschritten wurde. Das ich nicht lache! Erwachsen war ich damals noch lange nicht. Erwachsen bin ich manchmal heute noch nicht. Ich werde in einem Monat 26 Jahre alt und schließe dieses Jahr eine 7 Jährige Phase der Findung und Reifung ab. Eine Phase die mir Aufschub vor der bitterbösen Realität des Arbeitsalltags verschaffte. Einer Realität dessen Ausmaß und Konsequenz ich mich, als Student die letzten sieben Jahre, nur selten stellen musste. Nach dem Bachelorstudium vielleicht, aber nicht wirklich! Ich wusste ja, dass ich noch meinen Master machen wollte.
Ihr findet das klingt alles sehr negativ? Stimmt! Aber solche Gedanken bekommt man, wenn man am Anfang einer Aufgabe steht, die einem ganz unwirklich und seltsam vorkommt. Wichtig kommt sie einem vor, ja bedeutungsschwer und wichtig.
Was wir dagegen tun können uns so herunterziehen zu lassen?
Ganz einfach ich mache mir mein Arbeitsumfeld so entspannt und angenehm wie möglich. Ich muss nicht das Haus verlassen? Wunderbar ab unter die Dusche und in den Onesie! Frische Blumen auf den Schreibtisch, die Kerzen mit dem Wohlfühlduft anstecken. Handy, Tablet und alle anderen bimmelnden Gerätschaften aus dem Blickfeld, besser noch auf dem Raum verbannen. Eine gute Tasse Tee oder Kaffee aufsetzen und Stück für Stück ran an die Arbeit!
Wie wir uns die Arbeit selbst erleichtern können
Der Umfang einer Abschlussarbeit wirkt immer immens, egal wie man es dreht und wendet sie bedeutet monatelange Arbeit, Stunden um Stunden und ein Ende scheint kaum in Sicht. Wo soll man anfangen? Wie soll man sich da konzentrieren?
Ein guter Zeit- und Arbeitsplan sind hier das A und O, Stichwort Selbstorganisation. Deshalb teilen wir uns die Arbeit von vorneherein in verschiedene Schritte ein. Unser großes Ziel (in diesem Fall die Abschlussarbeit) teilen wir erst einmal in sogenannte Meilensteine ein. Das sind Zwischenziele, die nacheinander erreicht und abgearbeitet werden müssen, um das große Zeil zu erreichen. In meinem Fall sind dies zum Beispiel der Rechercheteil, die Ausarbeitung der recherchierten Materialien, die gestalterische Umsetzung, usw.. Solche Meilensteine können auf Monate aufgeteilt werden, manche brauchen sogar mehrere Monate. Um über solche Zeiträume nicht aus dem Zeitplan zu rutschen, wird in die dritte Kategorie unterteilt: nächste Schritte. Dieses Verfahren kennen wir alle schon von to-Do-Listen, auf denen wir alle Arbeitsaufträge für einen oder mehrere Tage notieren und anschließend freudig abhaken. Für die nächsten Schritte lassen sich gut Wochen hernehmen, die einige Aufgaben nicht innerhalb eines Tages zu erledigen sind und die Frustration überwiegen würde, wenn sich die nicht erledigten Punkte und Listen häufen würden.
Mein letzter und nicht unwichtigster Rat zum Thema Selbst-
organisation für Abschlussarbeiten
Plant großzügig und nehmt euch genug Auszeiten. Wir wissen alle wie viele Stunden ein Tag und eine Woche haben, aber nicht jede dieser Stunden kann und muss als Arbeitszeit genutzt werden. Es hilft rein gar nichts, wenn ihr zwei Stunden vor dem leeren Blatt gesessen und vollkommen blockiert wart. Lernt deshalb frühzeitig zu erkennen, ob ihr in einem produktiven Zustand seid und etwas aufs‘ Papier bringen könnt oder eben nicht. Und ist es eben gerade nicht der Fall, dass ihr unbefangen arbeiten könnt, dann nehmt euch den Tag frei und plant die Arbeit für einen anderen Tag ein. Es ist unsinnig sich gedanklich an den Schreibtisch zu ketten und sich selbst zu verbieten, hin und wieder nichts zu schaffen. Wir sind Menschen, keine Maschinen und deshalb können wir nicht jeden Tag gleich produktiv arbeiten.
Sind einige von euch vielleicht gerade in einer ähnlichen Situation wie ich? Vielleicht haben meine Tipps dem einen oder anderen etwas gebracht oder zum Nachdenken angeregt, ich hoffe es! Falls das nicht der Fall war, habe ich aber auch noch ein kleines Gewinnspiel für euch! In Zusammenarbeit mit der Firma Onepiece darf ich einen Original Onsie (Modell Marius, entweder in Marine/Rot/Weiß oder in Marine/Weiß/Grau) unter euch verlosen.
GEWINNSPIEL-TEILNAHME
Für die Teilnahme folgt einfach dem Rafflecopter-Widget und hinterlasst mir einen Kommentar mit gültiger E-mail Adresse und Vornamen. Für die Teilnahme solltest du wie immer über 18 Jahre alt sein oder das Einverständnis deiner Eltern haben. Der Gewinn wird nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz versendet. Und das Gewinnspiel endet in einer Woche, am 14.02.15 um 00 Uhr.
Lisa says
Liebe Amelie,
ich sitze auch gerade an meiner Masterarbeit und kann dir nur zustimmen, deine Tipps sind Gold wert.
Ich muss dazu sagen, dass ich wenns ums Schreiben geht, am besten nachts arbeiten kann. Ich weiß nicht warum, aber da fluppt es irgendwie besser.
Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg und jetzt erstmal einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße,
Lisa
Mareike says
Liebe Amelie,
vielen Dank für diesen tollen Beitrag, der mir absolut aus der Seele spricht. Auch ich schreibe gerade an meiner Masterarbeit und stehe quasi kurz vor der Vollendung meines Studiums. Gerade momentan werde ich mir immer wieder wehmütig bewusst, wie toll – trotz Anstrengung – die Studienzeit war und wie schnell diese nun doch zu Ende ging. Ein ganz schön mulmiges Gefühl!
Viele Grüße
Mareike
Jelena says
Heyhey!
Ich habe gerade heute eine Aufgabe abgeschlossen, die ich schon lange mitschleppe (weil ich keine Deadline hatte und es rein von meiner Motivation abhing) und die mich auch schon eine Weile psychisch belastet hat weil sie einfach nicht fertig werden wollte.
Und heute hab ich sie endlich fertig gestellt.
Der marine/rot/weiß Onesie gefällt mir super gut!
Liebe Grüße
Jelena
Coco says
Ich fange jetzt im neuen Semester an, meine Bachelorthesis zu schreiben. Dann werde auch ich mit dem Studium fertig sein und ab September arbeiten. Die Arbeit macht mir mehr Angst als diese Abschlussarbeit:D Ich denke, wenn ich jeden Tag bisschen was mache, werde ich in 3 Monaten mit der Thesis durch sein. Vor allem finde ich Hausarbeiten und co gar nicht so shclimm. Im Studium haben mich die Klausuren mehr gestresst:D An die Sache gehe ich ganz entspannt ran.
Viel Erfolg wünsche ich dir 🙂
Alex says
Sieht echt total kuschelig aus 🙂
Viel Erfolg für deine Masterarbeit
Kleines.Woelfchen
Lars says
Schöner Artikel. Noch viel Erfolg mit der Abschlußarbeit. Dann noch viel Spaß beim Erwachsen werden!
Tetris says
Huhu 🙂
Ich schreib auch gerade meine Masterarbeit und komme nur langsam voran. War schon bei meiner Bachelorarbeit so ;D Die Luft ist nach 6,5 Jahren Studium einfach raus… Vielleicht will ich aber auch gar nicht fertig werden, weil Zukunftsangst und so. (Im Sinne von: Ich weiß noch gar nicht, in welcher Branche ich dann arbeiten will/werde. Das wird sich noch irgendwie herausstellen hoffentlich^^) Neuer Lebensabschnitt, wie du es gesagt hast 😉 Momentan hat man ja noch viel Zeit für Sport, Bloggen, DIY-Projekte, soziale Kontakte… Wenn man dann nen Vollzeit-Job hat, wird sich das alles ändern. Ich werd mir jetzt aber trotzdem mal in den Popo treten, damit das olle Ding endlich weg von der To Do Liste ist 😀
Danke auf jeden Fall für deine Tipps! Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Masterarbeit :*
Schminkschnubbel says
Das war ein seeehr entspannter und inspirierender Post zu lesen. Danke dafür!
Auch wenn ich nicht studiere, ich werde mir deine Tips zu Herzen nehmen was meinen Blog angeht. Irgendwie suche ich gerade nach einer neuen Balance neben dem Vollzeitjob auch meine Freizeit vernünftig fürs schreiben und auch lesen von Blogs einzuteilen. Manchmal glaube ich, das entspannen als Grundlage für Produktivität muss ich erst wieder lernen ^^
Der Onesie sieht übrigens supersüß aus bei dir. Ich selbst hab zwei von Primark (Modell Husky und Modell Mops haha). Sieht zwar eher unsexy aus aber ist gerade in meiner kalten Dachgeschosswohnung supergemütlich und warm.
Lieben Gruß!
Maike says
Hallo Amelie,
Ich habe so eine Phase auch gerade hinter mir. Im Januar habe ich verkürzt meine Ausbildung abgeschlossen und es fiel mir so super schwer, mich zum lernen zu motivieren und meine ‚Schlabberbüchsen‘ waren die besten Begleiter:D
Ich wünsche dir viel Erfolg und dass du den von die gewünschten Weg gehen kannst.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünsche ich!:)
Tanja says
Hi!
Ich habe meine (hoffentlich letzte) Abschlussarbeit im September letzten Jahres abgegeben. Ein wirklich anstrengender Abschnitt meines Lebens und das nicht nur wegen der Abschlussarbeit… Besser geworden ist das Gefühl seitdem leider noch nicht, da ich jobmäßig immer noch in der Luft hänge. Ich wünsche dir, dass es dir anders geht. Onesies liebe ich, es gibt kaum etwas besseres für daheim. Manchmal lass ich ihn sogar für das Gassigehen an ?.
Liebe Grüße,
Tanja
Lea S says
Als ich deinen Beitrag gelesen habe musste ich die ganze Zeit grinsen 🙂 Ich befinde mich GENAU in der gleichen Situation! Ich schreibe zur Zeit an meiner Masterarbeit und wurder gerade am Mittwoch 26. Ich liebe es auch to-do-Listen zu schreiben, etwas zu erledigen und eine neue anzufertigen 😀 Ich wünsche dir noch ganz viel Energie fürs schreiben!
LG Lea
Goldkind says
Also gerade was du in Bezug auf die Pausen sagst, kann ich nur dick und fett unterstreichen!
Ich habe mittlerweile eine Diplom- und eine Masterarbeit geschrieben und sitze nun schon länger an meiner Dissertation, da lernt man Pausen echt zu schätzen. ^^
Diese würde ich dann bestimmt auch in diesem gemütlichen Onesie verbringen – aber zum Arbeiten muss ich in die Bibliothek! 😀
In diesem Sinne: Viel Erfolg bei deiner Arbeit!
Liebe Grüße
Ivonne
Lisa says
Meine MA Arbeit steht auch noch dieses Jahr an, ich bin gespannt, wie diszipliniert ich dabei sein werde…normalerweise schiebe ich solche Dinge ganz gerne auf. Und dann heißt es auch für mich: Job suchen, neue Wohnung finden, wieder in einer anderen Stadt einleben; kurzum, erwachsen werden. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg!
Lisa
Nico says
Oh ja, ich erinnere mich nur zu gut an meine Hausarbeitenphasen zurück, Ringe unter den Augen, meist viel zu kurz geplant und dann hatte in der Zeit auch irgendwie jeder Geburtstag und Liebeskummer und man selbst noch eine fette Erkältung, alles Störfaktoren auf dem Weg ins Ziel.
Ich finde deinen Beitrag sehr schön und vor allem reflektiert geschrieben und die Bilder im Onsie sind bezaubernd.
Tipps könnte ich keine geben, so wie du das machst ist es der richtige Weg.
Alles Gute!
Nico
Yasemin says
Ich bin in einer ähnlichen Situation. Ich muss meine Bachelorarbeit schreiben. Die Themenfindung und Exposephase waren sehr schwer, weil es vom Lehrstuhl leider wenig Hilfestellung gab. Jetzt wo das Thema steht ist es echt schwer anzufangen 😀 da der Lehrstuhl absolut keinen Druck macht, dass ich mich langsam mal anmelden muss…aber ich will dieses Semester unbedingt fertig werden, um dann im nächsten Semester meinen Master beginnen zu können (falls ich angenommen werde). Wobei ich absolut keine Lust auf mindestens weitere 2 Jahre habe 😮
MadameBonaparte says
Bis ich meine Diplomarbeit schreib, dauerts noch ein bisschen, aber deine Tipps werden mir sicher helfen! ^^
Fee says
Hey Amelie!
Der Onesie sieht so super aus, den würde ich auch in der FH tragen!
Was das Thema „Masterarbeit“ angeht, kann ich dich sehr gut verstehen, da ich vor dieser Aufgabe auch bald stehen werde! Auch wenn ich noch ein Semester Zeit habe, bekomme ich jetzt schon bammel, wenn ich nur daran denke, wie viel Arbeit auf mich warten wird.
Und weil man sich diesen Aufgaben so ungerne stellen will, fallen einem mindestens 100 Aufgaben ein, die gerade wichtiger und spannender sind, als Texte zu schreiben oder Büchern zu lesen – Fensterputzen Beispielsweise! 😉
Daher bin ich, genauso wie du der Meinung, dass man sich das Arbeitsumfeld so angenehm wie nur möglich gestalten sollte. Besonders, wenn man sich solchen Aufgaben wie der „Masterarbeit“ stellt.
Es ist aber auch beruhigend zu hören, dass ich nicht die Einzige ist, die sich von solchen Aufgaben stressen lässt. Ich finde es super, dass du das Thema gewählt hast und schreibst wie du damit umgehst! Es ist immer wieder gut, sich nochmal ins Gedächtnis zu rufen, welche Tipps und Tricks einem in solchen Situationen helfen können. Warum auch unnötig das Leben schwer machen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deiner Masterarbeit!
Liebe Grüße, Fee
Elisabeth W. says
Der sieht echt toll aus 🙂
DonRosa says
Ach ja, mit den Auszeiten hast du so recht… Ich will immer möglichst viel und das möglichst schnell erreichen und stell mir so immer selber ein Bein. Irgendwann sind die Reserven aufgebraucht und dann kommt eh nichts vernünftiges mehr aus mir raus. Darum sind auch Pausen mittlerweile fest bei mir eingeplant, sonst würde ich nur noch rumlaufen wie ein Zombie vom Friedhof nebenan. Was ich für mich festgestellt habe: Spazieren gehen ist mein Yoga. Ich muss an nichts denken, habe kein festes Ziel und kann alles auf mich zukommen lassen. Das geht zwar nicht im Onesie (naja, könnte schon 🙂 ), aber ich hätte schon gerne wieder einen. Mein letzter ist mir in den falschen Waschgang geraten und so klein bin ich nun auch wieder nicht 🙂
Ich wünsche dir viel Erfolg für deinen Abschluss!
Liebe Grüße
DonRosa says
Ach ja, weil es in den Bedingungen noch steht… Mein richtiger Vorname ist Julia, nur bei Rafflecopter heiße ich DonRosa 🙂
Kerstin says
Super schöner und vor allem hilfreicher Post. Ich bin zwar noch nicht vor meiner Abschlussarbeit aber finde deine Tipps trotzdem sehr sehr praktisch.
Und der Onesie ist ja mega cool. Ich LIEBE ja Onepiece <3
Love, Kerstin
http://www.missgetaway.com/
Carotellstheworld says
Sehr schöner Post. Da kann ich einiges von direkt so unterschreiben. Ich stecke gerade voll in der Vorabiphase. Morgen 7h Deutsch Vorabi :O.
Einige deiner Tipps werde ich in Zukunft mal versuchen umzusetzen. 🙂
Im Übrigen auch schöne Bilder, die du gemacht hast. Siehst toll aus! 🙂
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich den Onesie gewinnen würde. Stelle mir das super bequem und kuschelig vor 🙂
Liebste Grüße
Caro (carotellstheworld@gmail.com)
Aristocat says
Ich finde in solchen Phasen ist es vorallem wichtig an einem Tagesrythmus festzuhalten.
Andrea says
Drücke dir die Daumen für ein gutes Gelingen deiner Abschlussarbeit und allem was danach kommt!
Hätte damals auch gerne weiter die Schule besucht und dann studiert, leider bekam ich dahingehend von zuhause werden finazielle noch Unterstützung ansich, drum steh ich seit ich 19 bin komplett auf eigenen Beinen mit vielen Hochs und noch mehr Tiefs 😉
LG und eine schönes Wochenende, Andrea
Lei says
Das Outfit ist süß :3
Ich kenn deinen Blog seit 2013 und hab jetzt einen neuen, würd mich freuen wenn du ihn dir mal ansiehst °w° http://luna-dlight.blogspot.de/